Mit ihm soll die Informationsbeschaffung durch den Patienten erleichtert und dem Patienten eine Entscheidungshilfe im Vorfeld von ambulanten Behandlungen gegeben werden.
Katzen, bei denen eine progressive FeLV-Infektion mit persistierender Virämie diagnostiziert wurde, die aber keinerlei klinische Symptome zeigen, bedürfen keiner medikamentösen Behandlung.
In der Medizin dient es zur Behandlung von Entzündungen der Ohren, der Nase und des Rachens sowie speziell in der Dermatologie bei entzündlichen Hauterkrankungen.
Zudem kann der Gemeinsame Bundesausschuss nicht verschreibungspflichtige Medikamente, die bei der Behandlung schwerwiegender Erkrankungen als Therapiestandard gelten, auf eine Ausnahmeliste setzen.