Die Brücke war als Eisenbahnbrücke errichtet worden und Kutschen und Droschken mussten für die Überquerung eine Gebühr am Zollhäuschen auf Schwarzenauer Seite entrichten.
Tagsüber lieh man sich Pferde bei den auf dem Markt stehenden Droschken aus und auch nachts mussten die Droschkenkutscher ihre Pferde zur Verfügung stellen.