Dazu legen die Ostfriesen Schinken, Schultern, Pfötchen und Eisbein vom Schwein für drei Wochen in einen mit salziger Flüssigkeit, der Pökellake, gefüllten Püllpott, einen Steintopf.
Heute nimmt man für Knockepott Eisbein mit Füßen, Rindfleisch, Zwiebeln, Gewürze und etwas Essig und lässt das Ganze sehr lange garen, bis das Fleisch faserig zerfällt.
Schwarte wird deshalb nur an Fleischstücken belassen, die entsprechend zubereitet werden sollten, wie Eisbein, Bauchfleisch oder Braten aus dem Schinken und der Schulter.
Das ist für den Vater Anlass genug, das Heimgelände zu verlassen und in einer nahegelegenen Gaststätte ein Eisbein zu essen, wozu es auch das dazugehörige Bier gibt.