Diese erlauben es multinationalen Konzernen, internationalen Organisationen und Firmengruppen nach geltendem europäischem Recht, intern personenbezogene Daten in Drittstaaten mit nicht angemessenem Datenschutzniveau zu transferieren.
In einem Forschungslabor des Konzerns wird eine Probe des Wachstumsbeschleunigers untersucht, wobei sich ein Forscher über eine Schnittwunde mit dem Präparat infiziert.
Dem Konzern wird vorgeworfen, mit synthetischen Opiaten Milliardengewinne gemacht zu haben – dafür habe er Studien manipuliert, trügerisches Marketing betrieben und in der Werbung gelogen.