Ende 1876 wurde der Kohlebergbau eingestellt, da sich der Abbau erschöpfte und die deutlich bessere englische Kohle für die Dampfmaschinen billiger war.
Grund ist hauptsächlich die Ansiedlung von so genannten Maquiladoras, die hunderttausende billige mexikanische Arbeitskräfte, über 70 Prozent davon sind Frauen, in dieser Freihandelszone beschäftigen.
Aufgrund der hohen Nachfrage der zumeist jungen Familien nach billigem Wohnraum und des Drucks der Bauwirtschaft wuchs der Anteil der mehrgeschossigen Wohnungen aber auf 80 %.