Die Umstellung fand einhellig positiven Anklang bei den Fahrgästen, die die größere Anfahrbeschleunigung, die kürzere Reisezeit und die geringere Belästigung durch Staub und Ruß lobten.
Dieses Vorgehen wurde von österreichischen Juristen und Medien einhellig verurteilt, da sie gegen das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und die Wissenschaftsfreiheit verstoße.
Der Streit und der Nachhall in den Medien machten Buch und Autor einem deutlich größeren Kreis bekannt, als eine einhellige Besprechung es vermocht hätte.
Daher geht die neuere Forschung fast einhellig davon aus, dass es sich um ein echtes Werk handelt, wenn auch vereinzelt noch Zweifel vorgebracht werden.