Jedem Ägypter lag daran, sein Haus mit schattenspendenden Bäumen zu umgeben, um sich in ihrem Schatten zu ergötzen und am Dufte der Blumen zu erfreuen.
Zum Ergötzen der auf Balkonen im Trockenen sitzenden Hofgesellschaft schossen die versteckt angebrachten Vexierstrahlen den ahnungslosen Damen unter den Gästen unter die Reifröcke.
Bilder von Grabmälern eines Steinmetzbetriebes und heruntergekommenen Hinterhöfen lassen eine zwiespältige Stimmung aufkommen: Ein einzelner Herr ergötzt sich am Denkmal des „Großen Kurfürsten“, Spaziergänger begleiten ein Musikkorps im Gleichschritt.
Der Chirurg ergötzt sich an menschlichem Blut, arbeitet in einem medizinischen Labor und hat darüber hinaus dadurch die Möglichkeit, unbemerkt an die Akten von Patientinnen heranzukommen.
Er „ergötzte sich an der neuen direkten E-mail Verbindung, die er mit seinen Kollegen und Berufsgenossen hergestellt hatte, und an der neu gewonnenen Fähigkeit, damit die Medien zu umgehen.
Er schrieb u. a.: Der kleine Bach ergötzt hier durch kleine Wasserfälle und an anderen Stellen durch sein sanftes Rieseln zwischen den geschlängelten Einschnitten der Wiese.