Zum Beispiel gibt es soziales Faulenzen bei Ruderern, nicht aber bei Schwimmstaffeln, denn dort sind die Zeiten der einzelnen Schwimmer immer noch sichtbar.
Außerdem gibt es einige andere Merkmale der Aufgabe, der Gruppe und der Situation, aber auch Persönlichkeitsmerkmale, die soziales Faulenzen fördern oder reduzieren.
Die Sorge für Haus und Herd sowie die Bestellung des Ackers bleibt den Frauen, den Greisen und überhaupt allen Schwachen überlassen, während die Herren selbst faulenzen.