Definitionen von „Rassenunruhen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Rạs·sen·un·ru·hen <-> Pl POL

(gewaltsames) politisches Protestieren von Gruppen, die durch Rassendiskriminierung oder -trennung benachteiligt sind

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als er dort im Zuge der Rassenunruhen von 1957/58 für die Gleichberechtigung der schwarzen Studenten eintrat, wurde er entlassen.

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Der Film wurde in aller Stille produziert, um Rassenunruhen zu vermeiden, denn es handelte sich um einen der ersten Studiofilme, in dem ein Afroamerikaner die Hauptrolle spielte.

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Wahlkampfthemen waren der unpopuläre Vietnamkrieg und die Rassenunruhen in vielen amerikanischen Städten.

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Wahlkampfthemen waren nach wie vor der unpopuläre Vietnamkrieg und die Rassenunruhen in vielen amerikanischen Städten.

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Die Folge waren Rassenunruhen in 29 Staaten und in 125 amerikanischen Städten, die mit dem Einsatz der Nationalgarde und des Militärs bekämpft wurden.

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Das führte in den 1960er Jahren zu Rassenunruhen, die 1966 schließlich zum Aufstand führten.

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Dieser Konflikt gipfelte in den Rassenunruhen von 1898.

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Auseinandersetzungen zwischen Minderheiten und der Polizei führten 1985 zu Rassenunruhen.

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1877 kam es zu einem gewaltsamen Eisenbahnerstreik, 1917 zu schweren Rassenunruhen, als ein Aluminiumwerk Afroamerikaner als Streikbrecher einstellte.

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Zwei Menschen, ein weißer französischer Journalist und ein weißer Jukebox-Elektriker, wurden durch gezielte Schüsse in den Hinterkopf von Unbekannten während der Rassenunruhen auf dem Campus ermordet.

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