Lediglich die indigene Bevölkerung nähte sich Überkleidung aus Fellen ausgewachsener, langhaariger Rentiere, oft mit Seehundfell oder Polarfuchsfell zusammen verarbeitet, Trachten, wie sie auch heute noch bei besonderen Anlässen getragen werden.
Ebenso trugen die Frauen eine mit Pelz gefütterte Überkleidung, die oft noch reichlicher verbrämt war als die der Männer und häufig zudem Pelzaufschläge und -taschen aufwies.
Daraufhin entwarf er einen Anzug mit einem dünnen Pelzfutter, Pelzkragen und Pelzteilen am Hals und an den Manschetten, der, anders als bei den Italienern, ohne weitere Überkleidung getragen werden konnte.