Man unterscheidet je nach Anzahl und Ausdehnung der Lichtquellen und diversen optischen Effekten mehrere Arten von Schatten (Kernschatten, Halbschatten, Mischschatten).
Danach ließen sich die Videos bearbeiten, beispielsweise mit verschiedenen Filtern und Effekten oder das Einstellen der Schnelligkeit des Videos unabhängig von der Tonspur.
Letztere Möglichkeit hat den Vorteil, dass das Audiosignal direkt in das virtuelle Mischpult eingespeist und mit Sequenzer-internen Effekten bearbeitet werden kann.