Beispielsweise ist strittig, ob auch Ereignisse unter das Kausalprinzip fallen, die nur durch statistische Gesetzmäßigkeiten erklärbar sind, oder nur durch Gesetze mit eingeschränkten Geltungsbereichen.
Der Materialismus ist eine erkenntnistheoretische und ontologische Position, die alle Vorgänge und Phänomene der Welt auf Materie und deren Gesetzmäßigkeiten und Verhältnisse zurückführt.
Diese Entwicklung ist von der alten Vorstellung geprägt, dass es Gesetzmäßigkeiten der Kunst gebe, die sich in den richtigen Regeln der künstlerischen Gestaltung widerspiegeln.
Die Gesetzmäßigkeiten der Erscheinungen der Gesellschaft stellen sich also nicht auch als ziel- oder zweckbestimmter Ordnung der Ereignisse dar, sondern lediglich als ursächliche Gesetzmäßigkeiten.
Diese Art der Simulation nutzt Differentialgleichungen zur Darstellung physikalischer oder biologischer Gesetzmäßigkeiten, welche dem zu simulierenden Prozess zugrunde liegen.