Als Ursünde erscheint dem Autor der Mangel an Selbstvertrauen, als schlimmste Schlechtigkeit betrachtet er den Verzicht kleinmütiger Menschen auf das ihnen zugängliche Wissen.
Der Mangel an Zukunft des autobiografischen Protagonisten richtet den Blick auf die Verarbeitung der Vergangenheit und den Wunsch nach Erleben von Gegenwart.