Das Wort Muttermal kommt aus dem 16. Jahrhundert, als man glaubte, dass diese Hautveränderungen durch unbefriedigte Gelüste der Mutter während der Schwangerschaft entstehen würden.
Die Angehörigen des Erkennungsdienstes haben weiter die Aufgabe, von tatverdächtigen Personen Fingerabdrücke zu nehmen, sie zu fotografieren und besondere körperliche Merkmale (Narben, Muttermale, Tätowierungen etc.) zu erfassen.
Die Richtig-negativ-Rate lag bei den Dermatologen jedoch mit 75,7 Prozent deutlich über der des Netzwerkes, das nur 63,8 Prozent der ungefährlichen Muttermale als solche erkannte.