In dieser erweiterten Bedeutung wurde das Wort seit der Zeit der Kreuzzüge aus dem Griechischen und Lateinischen auch in die europäischen Volkssprachen übernommen.
Dazu zählen insbesondere die Aufhebung der Trennung zwischen Chor- und Laienschwestern und liturgische Neuerungen wie die Einführung der Volkssprache in der Liturgie.
Im 13. Jahrhundert entstanden in verschiedenen Gegenden kirchenunabhängige Gemeindeschulen und Privatschulen, die vor allem Lesen und Schreiben in der Volkssprache lehrten.