Das zeigt sich unter anderem durch zunehmende Willens- und Entscheidungsschwäche (Abulie): Diese beruht häufig auf einer als quälend empfundenen Unfähigkeit, die richtigere Entscheidung zu treffen.
Der Erzähler reiste am nächsten Morgen nicht weiter, weil er stundenlang gegen seine entsetzliche Schwermut, die ihn mit „quälender Kälte“ umklammerte, mit Gebeten anging.
Im Eingangssatz wird der Zusammenhang zwischen dem neutralen Tatbestand „alltäglicher Vorfall“ mit seiner quälenden Wirkung auf den Menschen „Ertragen einer alltäglichen Verwirrung“ verbunden.