Mit seinem Aufsatz Transzendentalkritische Pädagogik (1979) wendet er sich von jeglicher konstruktiv Aufgaben anweisenden Konzeption wissenschaftlich-pädagogischer Theorie ab und entscheidet sich für den kritisch-reflexiven Weg.
Die Gleichheit von Typen ist eine reflexive, antisymmetrische und transitive Relation und die verbleibende Spezialisierung von Polytypen ist transitiv.
Bei Fahrzeugen in Bewegung könnten im Fall eines Treffers reflexive Reaktionen des Fahrers zu Unfällen führen, auch dies wurde bisher noch nicht dokumentiert.