Statt der Spiegelung finden jedoch immer wieder andere Anpassungen statt, wenn die Darstellungen nach amerikanischen Vorstellungen zu gewalthaltig oder zu stark sexualisiert sind.
Das Unvermögen den männlichen Körper zu sexualisieren sowie die Befriedigung der Frau zu visualisieren stellt sich dabei als eine wesentliche Problematik heraus.
Das Verhältnis der japanischen Medien und Gesellschaft zu sexualisierten und gewalthaltigen Darstellungen, die Auslegung der diesbezüglichen Gesetze und deren Abwägung mit der Kunstfreiheit ist nach wie vor ungeklärt.
Der Begriff sexualisiert soll aussagen, dass Gewaltaspekte nicht ihren Ursprung in der Sexualität haben, jedoch hier mittels sexueller Handlungen zum Ausdruck gebracht werden.