Den methodischen Kern der Arbeit von ha’atelier bildet das Aufspüren ursprünglicher Verbindung theoretischer und künstlerischer Arbeit, wissenschaftlicher und performativer Kunstformen.
Außerdem beschrieb er erstmals theoretisch bioelektrische Erscheinungen auf molekularer Ebene und stellte dabei das Acetylcholinsystem in das Zentrum seiner Überlegungen.
Das Studium verbindet theoretische Grundlagen aus der Informatik und Psychologie mit anwendungsorientierten Themen aus den Bereichen Softwareentwicklung, Informationssysteme und Gestaltungswissenschaften.