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ver·ˈbü·ßen [fɛɐ̯ˈbyːsn̩] VERB trans JUR

verbüßen
verbüßen

ver·ˈges·sen1 <vergisst, vergaß, vergessen> [fɛɐ̯ˈgɛsn̩] VERB trans

ver·ˈges·sen2 <vergisst, vergaß, vergessen> [fɛɐ̯ˈgɛsn̩] VERB refl

1. vergessen (die Beherrschung verlieren):

Beispielsätze für verbüßen

eine Strafe absitzen [o. verbüßen ]

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Eine frühere Freiheitsstrafe von zwei Jahren und drei Monaten wegen Steuerbetrug hatte er aufgrund seiner parlamentarischen Tätigkeit nicht verbüßt.
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Hier sind insbesondere Verurteilte inhaftiert, die eine längere Strafe (mehr als 1 Jahr und 3 Monate) zu verbüßen haben.
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Untergebracht wurden in der Anstalt ausschließlich männliche Straftäter im Alter von 18 bis 21 Jahren, die eine mindestens einjährige Freiheitsstrafe zu verbüßen hatten.
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3.536 Personen (davon 148 weiblich) verbüßten eine Jugendstrafe.
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Die Verurteilten verbüßten in der Bewährungstruppe nicht ihre Reststrafen.
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Einen Teil der Strafe hatte er durch die Untersuchungshaft bereits verbüßt, der Rest wurde ihm auf Bewährung erlassen.
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Der Pilot erhielt außerdem eine sechsmonatige Haftstrafe, von der er viereinhalb Monate verbüßen musste.
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1 des alten Strafvollzugsgesetz konnten Häftlinge, die zeitige Freiheitsstrafen zu verbüßen hatten, bei guter Führung grundsätzlich nach der Hälfte ihrer Haftzeit entlassen werden.
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Voraussetzung sei auch, dass sie sich in der Haft gut verhielten und weniger als zwei Jahre Reststrafe zu verbüßen haben.
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Dort sollte er den Rest der Strafe verbüßen.
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"verbüßen" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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