nemško » slovenski

I . röten [ˈrøːtən] GLAG. preh. glag.

1. röten ur.:

rdečiti [dov. obl. pordečiti]

2. röten (vor Scham):

zardevati [dov. obl. zardeti]

II . röten [ˈrøːtən] GLAG. povr. glag.

röten sich röten:

rdeti [dov. obl. pordeti]

rot <röter, am rötesten> [roːt] PRID.

2. rot POLIT. (zur Linken gehörend):

rot

Enojezični primeri (nepregledani od uredništva PONS)

nemščina
Die Vertreter der Sektion haben eine Stielbasis die bei Verletzung rötet und riecht charakteristisch nach Seife oder Waschküche.
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Er wurde seit Jahrhunderten zum Röten von Flachs genutzt, wobei die Gummistoffe im Flachs durch einen Faulungsprozess herausgelöst wurden – daher stammt vermutlich auch sein Name.
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Das weiße Fleisch rötet langsam, ist oft madig und weist dann typisch weinrot verfärbte Fraßgänge auf.
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Bei ihm rötet und graut das Fleisch nur sehr langsam.
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Das Anschwellen und Röten des Genitalbereichs der Weibchen deutet den Männchen deren Fruchtbarkeit an.
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Seine Zähne waren frisch geputzt und seine Ohren und Wangen vom Schrubben leicht gerötet.
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Getrocknete Exemplare röten zwar nach Wiederanfeuchtung, verlieren die Fähigkeit aber rasch wieder.
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Sie sind schmutzig weißlich bis grüngelblich gefärbt und röten nach einiger Zeit, wenn sie verletzt werden.
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Die Sonnenseite der Frucht ist oft kräftig gerötet und gestreift.
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Aber nach ein paar Stunden (mitunter auch erst am Tage nach dem Sammeln) sind die untrüglichen Merkmale wie der charakteristische Seifenlaugengeruch und das Röten des Pilzes an verletzten Stellen feststellbar.
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