Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Angewohnheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ạn·ge·wohn·heit <-, -en> Gewohnheit

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Angewohnheiten wie das Reiten im Herrensitz sowie Fahrrad- und Autofahren steigerten ihren Bekanntheitsgrad.
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Es ist die Angewohnheit, seine Gemälde mit einer dunkelblauen oder schwarzblauen Linie zu umrahmen.
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Seine Angewohnheit ist, dass er seine Worte im letzten Satz immer schreit.
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Diese Angewohnheiten und der alltägliche Büroablauf, Salzstangen müssen immer vorrätig sein (S. 150), erscheinen dem Leser bizarr.
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Eine übliche Angewohnheit vieler Chinesen ist es, in der Öffentlichkeit auf den Boden zu spucken.
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Letztere hatte die unangenehme Angewohnheit, Fehler im Klavierspiel durch Schläge mit ihren Stricknadeln auf die Hände zu bestrafen.
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Der Vorgang ist vielmehr vergleichbar mit einem Kettenraucher, der seine schlechte Angewohnheit aufgeben will.
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Sie haben die Angewohnheit, sich auch an Schiffsrümpfen festzusaugen, wodurch auch ihr Name entstanden sein dürfte.
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Ihre Gesichtstics, aggressiven Angewohnheiten, laut zu denken, und trockenen Beobachtungen machen sie weitaus unterhaltsamer als die stereotype starke, aber schweigsame Actionheldin.
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Er hat die Angewohnheit, in brenzligen Situationen oder wenn er kritisiert wird einen Witz zu erzählen.
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