Definitionen von „Bärlapp“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bä̱r·lapp <-s, -e>

moosähnliche Pflanze, die zur Gattung der Farne gehört

■ -gewächs

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bärlappe enthalten ätherische Öle und Alkaloide (vor allem Lycopodin).

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Sie wächst in tiefschattigen Lagen feuchter Wälder auf verrottendem Laub und Holz in Polstern aus Bärlapp oder Moosen in Höhenlagen von Meereshöhe bis auf rund 2000 Meter.

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Sumpf-Bärlapp ist eine ausdauernde Pflanze mit kriechenden Stängeln, deren oberirdische Kriechsprosse 2 bis 10 Zentimeter lang werden.

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An sumpfigen Stellen wachsen Bärlappe, Torfmoose und Lebermoose.

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Der Sumpf-Bärlapp ist zirkumpolar verbreitet.

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Werden auf die Wasseroberfläche feinste Partikel (Aluminium-Pulver oder Bärlapp-Samen) gestreut, lassen sich ebenfalls Strömungsvorgänge sichtbar machen.

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Am nach Nordwesten ausgerichteten Hang der Ellerspring finden sich an offenen, unbewaldeten Stellen, wie z. B. Wildwiesen, mehrere Bärlapparten, darunter Populationen des Keulen-Bärlapps, des Tannenbärlapps sowie vereinzelt der Zypressen-Flachbärlapp.

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Die Gefäßsporenpflanzen (Farne und Bärlappe) sind mit rund 450 Arten in 150 Gattungen aufgrund des großteils trockenen Kontinents nicht besonders zahlreich.

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Sumpf-Bärlapp steigt bis in die montane Höhenstufe, in den Alpen auch höher, bis 1700 m.

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Die Sporen des Keulen-Bärlapps finden in der Homöopathie Verwendung.

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