Definitionen von „Boxermotor“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bọ·xer·mo·tor <-s, -en> TECH

Verbrennungsmotor mit einander gegenüberliegenden Zylindern

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein luftgekühlter Vierzylinder-Boxermotor mit wahlweise 1300 cm³ Hubraum oder 1600 cm³ Hubraum war im Heck montiert und trieb die Hinterräder an.

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Der Zweizylinder-Boxermotor hatte 81 mm Bohrung, 64 mm Hub und 660 cm³ Hubraum.

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Ein luftgekühlter Vierzylinder-Boxermotor mit 1600 cm³ Hubraum im Heck trieb die Hinterräder an.

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Durch diese Zahnradkaskade baute der Motor für einen Boxermotor relativ hoch.

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Es hatte einen Zweizylinder-Boxermotor mit 4672 cm³ Hubraum hinter dem Fahrersitz eingebaut, der seine Kraft über Reibscheiben und seitliche Ketten an die Hinterräder weiterleitete.

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Nach Maßgabe einer Quelle hatte der Jinggangshan einen im Heck angeordneten Vierzylinder-Boxermotor mit 1,2 Litern Hubraum und einer Leistung von 26 kW.

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Ein luftgekühlter Zweitakt-Boxermotor mit 165 cm³ Hubraum trieb über ein Zweigang-Reibradgetriebe mit Rückwärtsgang und eine Kette das rechte Hinterrad an.

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Ein Zweizylinder-Boxermotor mit 790 cm³ Hubraum trieb den Wagen an.

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Der neue Boxermotor war im Herbst 1988 fertiggestellt.

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Dieser hatte einen vorne eingebauten, wassergekühlten 2-Zylinder-Boxermotor mit 24 bhp (17,9 kW), einen Tonneau-Aufbau und ein Dreiganggetriebe.

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