Definitionen von „Brutplatz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Bru̱t·platz

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Basstölpel wurden insbesondere schwerer und größer und begannen vermutlich aus diesem Grund sich auf Brutplätzen an Steilküsten zu entwickeln.

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Auf der Insel gibt es Brutplätze für den Kormoran und Graureiher und Saatkrähenkolonien, die von landesweiter Bedeutung sind.

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Die Brutplätze des Basstölpels finden sich überwiegend an den Küsten, die vom Golfstrom beeinflusst sind.

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Diese ausgesetzten Außenmauern werden vom Menschen kaum gestört und sind daher ein idealer Brutplatz mit viel Weitsicht.

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Auch an Brutplätzen von Vögeln kommt es ebenfalls regelmäßig zu Störungen.

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Es kommt oft zu Konkurrenz um die spärlichen Brutplätze, vor allem mit den Adéliepinguinen, da diese ebenfalls im Verbreitungsgebiet der Zügelpinguine brüten.

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Insbesondere befinden sich in den hier anzutreffenden Bruch- und Sumpfwäldern, die ein naturnahes Stillgewässer umranden, Brutplätze von Graureihern.

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Untersuchungen zufolge bevorzugen Weibchen zentrale Territorien innerhalb der Brutplätze.

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Die Art scheint insgesamt nicht sehr ruffreudig zu sein, nur zur Brutzeit kommunizieren Paare am Brutplatz viel mittels verschiedener Lautäußerungen.

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Er ist jedoch auch Brutplatz für Seeschwalben, Sandregenpfeifer und Säbelschnäbler.

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