Definitionen von „Damensattel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Da̱·men·sat·tel <-s, ->

1.

ein Reitsattel für Frauen, der so beschaffen ist, dass die Reiterin beide Beine auf einer Seite des Pferdes hält

2.

ein Fahrradsattel, der in seiner Form speziell auf die weibliche Anatomie abgestimmt ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Plötzlich kommt ein Mann zu ihm, der ihm den Damensattel bringt, den er bestellt hat.

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Früher wurde meist zwischen Herren- und Damensättel unterschieden und so versucht, der Tatsache Rechnung zu tragen, dass Frauen in der Regel ein breiteres Becken besitzen als Männer.

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Der Damensattel wird auf die Sattellage, den Bereich hinter dem Widerrist aufgelegt und mit dem Sattelgurt befestigt.

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Rosen überzeugte sie auch davon, auf den Damensattel zu verzichten und ihre Ausritte zukünftig im bequemeren Herrensitz zu unternehmen.

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Bei Damensätteln, die immer breiter waren als Herrensättel, war überdies die Sattelnase deutlich kürzer, ohne dass dies anatomisch erklärbar gewesen wäre.

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So waren es die Jagdreiterinnen, die über die Jahrhunderte zur Weiterentwicklung des Damensattels beitrugen.

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Darin befindet sich die äußerst seltene Darstellung einer galoppierenden Reiterin mit einer großen Ringfibel, die im Damensattel sitzt.

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Mit einem anderen, an Damensättel gewohnten Pferd, gelang die komplizierte Szene dann.

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Bekannt war sie durch ihre Sportlichkeit, mit 90 Jahren nahm sie im Damensattel an ihrem letzten Jagdritt teil.

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Der rechtssitzige Damensattel kommt aus der Falknerei, weil man den Falken während der Jagd auf der linken Hand führte.

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