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Definitionen von „Drogist“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Dro·gịst (Dro·gịs·tin) <-en, -en>

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Deutsch
Nach der Schule machte er eine Lehre als Drogist und arbeitete später in diesem Beruf.
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Am 1. September 1829 gründeten der Drogist Ernst Ludwig Spahn und der Apotheker Gottlob Eduard Büttner in Leipzig das Unternehmen Spahn & Büttner zum Vertrieb von Arzneidrogen.
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Danach begann er eine Ausbildung als Drogist, die er 1913 abbrach.
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So gilt die Lehrabschlussprüfung als Drogist auch für den Beruf des Einzelhandelskaufmanns.
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Der gelernte Drogist wurde im Jahr 1948 Jugendsekretär der Gewerkschaft der Privatangestellten, 1966 Geschäftsführer-Stellvertreter und Zentralsekretär und ab 1974 Vorsitzender und Geschäftsführer der Gewerkschaft der Privatangestellten.
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Gegen ein kleines Honorar soll er auch, seiner ehemaligen Rolle als Drogist gerecht, gerne seinen Kunden den einen oder anderen Gesundheitstipp gegeben haben.
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Sein erlernter Beruf war Drogist.
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Mittler, ältestes von vier Geschwistern, absolvierte zunächst eine Lehre als Drogist, wurde 1939 zum Kriegsdienst verpflichtet und kehrte erst 1945 in die Heimat zurück.
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Seine Lehrzeit als Drogist beendete er 1937 mit der Kaufmanns- und Drogistenprüfung.
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Der Sohn eines Zimmermanns besuchte die Realschule, machte von 1936 bis 1939 eine Lehre als Drogist und arbeitete dann als Laborant.
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