Definitionen von „Femme fatale“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Femme fa·tale <- -, -s -s> [famfaˈtal]

(franz.)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Draufgänger, der mit einer Aktentasche mit unbekanntem Inhalt ins Lagerhaus gekommen ist, will diese an die unbekannte Femme fatale verkaufen.

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Fortan wurde sie häufig als Femme fatale besetzt, eine Rollentypisierung, die ihr zuletzt unangenehm war.

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In der Darstellung als „femme fatale“, als weibliche Verführungsmacht stimmen beide Figuren wieder überein und treiben die Dramatisierung des Stoffes voran.

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Während sie mit einigem Recht als Femme fatale bezeichnet werden kann, fehlen Beweise dafür, dass sie eine Geheimagentin war, wie ein Fernsehfilm behauptet.

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Vorzugsweise spielte sie Vamps, Prostituierte oder die Femme fatale.

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Das süße Mädel stellt zugleich einen (lokal- und geschichts)spezifischen Gegentypus zur Femme fatale dar.

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Ist die Frau zunächst als chancenlos schwaches, wehrloses Opfer wahrzunehmen, stellt sie sich hernach als dämonisch hexenhafte, unbesiegbare Femme fatale heraus.

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Ihr Rollentyp war das Bild der femme fatale, das sie jedoch Ende der 1950er Jahre um starke Frauenpersönlichkeiten erweitern konnte.

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Krieg tritt als rothaarige Femme fatale auf, und Hunger hat in der Zeit der Power-Diäten ein leichtes Spiel.

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Die Rolle einer femme fatale sollte sie nach Asphalt noch häufig in ihren folgenden Filmen übernehmen.

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