Definitionen von „Gegenbuchung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge̱·gen·bu·chung BANKW

Korrektur einer Fehlbuchung durch Verbuchen des Betrags auf der Gegenseite

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Prinzip der doppelten Buchführung findet jedoch auch in der Zahlungsbilanz seine Anwendung: Zu jeder Buchung muss eine Gegenbuchung erfolgen.

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Die beispielsweise in der Leistungsbilanz erfassten Exporte und Importe erhalten in der Devisenbilanz eine Gegenbuchung in Form eines Devisenzuflusses durch Exporte und eines Devisenabflusses durch Importe.

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Die Banken wiederum führen Depotkonten für ihre Kunden und tätigen die entsprechenden Gegenbuchungen.

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Dem Kontoinhaber steht ein Anspruch auf Rückgängigmachung einer unberechtigten Belastungsbuchung durch eine entsprechende Gegenbuchung zu.

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Die doppelte Buchführung erfordert stets Gegenbuchungen, so dass es formal keine offenen Posten geben kann.

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Das entspricht in etwa einer Gegenbuchung, die ebenso einen Event darstellt.

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Über Depotkonten werden lediglich die wertpapierseitigen Buchungen eines Wertpapiergeschäfts abgewickelt, während die geldmäßigen Gegenbuchungen (Kaufpreis, Verkaufserlös, Zins- und Dividendengutschriften) über ein Verrechnungskonto (z. B. Girokonto) geleitet werden.

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In der Kapitalbilanz erfolgt somit eine Gegenbuchung oder es wird eine Barzahlung über den Devisenmarkt vorgenommen.

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Die Aktivierung löst eine Gegenbuchung in gleicher Höhe auf der Ertragsseite der Gewinn- und Verlustrechnung aus, wodurch die Aufwendungen zunächst vollständig neutralisiert werden.

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Die Gegenbuchung erfolgt im Soll unter Zuordnung der Einnahme bzw. Ausgabe zum entsprechenden Konto.

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