Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Gelübde“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

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Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Mit 14 Jahren erfüllte er das frühere Gelübde seiner Mutter und Tante und ließ sich zum Novizen ordinieren.
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Von nun an fühlt er sich verpflichtet, sein Gelübde einzulösen, auch gegen den Willen seines Vaters.
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Im Laufe der Zeit muss der Brauch des Sebastianifestes wohl zurückgegangen sein, denn im Jahre 1866 erneuerten die Lengfurter ihr Gelübde.
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Dies sei eine Folge von schlechten Taten, Verblendung, hartnäckigem Stolz, gebrochenen Gelübden oder geringer Vertrautheit mit Tugendhaftem.
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Votivgaben oder Votive (von mittellateinisch vovere, ‚geloben‘) sind Gegenstände, die aufgrund eines Gelübdes bzw. Verlöbnisses als symbolische Opfer einer überirdischen Macht öffentlich dargebracht werden.
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So gibt es etwa bei den Jesuiten das besondere Gelübde des Papstgehorsams, und die Marianen versprechen als viertes Gelübde, keine kirchlichen Würden anzustreben.
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Zu den Nonnen gehören kirchenrechtlich alle weiblichen Mitglieder alter Orden, die feierliche Gelübde ablegen, unabhängig von ihrer Tradition.
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Er sei gegliedert gewesen in Ritter, Mönche und Arbeiter, die ohne Klausur und Gelübde unter Führung von Großmeistern lebten.
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Die Marienkapelle beim Hotzen aus dem Jahr 1875 geht auf ein Gelübde eines Bauern zurück, der sich überlebensfähige Kinder wünschte.
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Diese Zeit wird mit den zeitlichen Gelübden beendet.
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