Definitionen von „Gesamtnutzungsdauer“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge·sạmt·nut·zungs·dau·er

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Am Ende der Gesamtnutzungsdauer ist hier noch ein Restwert von 20 % vorhanden.

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Die Alterswertminderung bezeichnet die Wertminderung einer Sache während ihrer Lebensdauer bzw. Gesamtnutzungsdauer aufgrund von Verschleiß, Abnutzung, Verbrauch oder aufgrund von Alterungsvorgängen.

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Die Maklerformel lässt die Restnutzungsdauer der Immobilie außer Acht und geht von einer unbegrenzten Gesamtnutzungsdauer aus.

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Die Restnutzungsdauer ergibt sich aus der Differenz zwischen der Gesamtnutzungsdauer und dem Alter der Immobilie.

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Beträgt beispielsweise die angenommene Gesamtnutzungsdauer eines Gebäudes 80 Jahre, ihr aktuelles Alter liegt bei 40 Jahren (= Restnutzungsdauer 40 Jahre), so liegt die durch Modernisierungen modifizierte Restnutzungsdauer möglicherweise bei 55 Jahren.

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Gesamtnutzungsdauer minus Alter ergibt die Restnutzungsdauer, die ggf.

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Die Gesamtnutzungsdauer soll 35 bis 40 Jahre betragen, mit einer umfangreichen Generalüberholung in der Mitte dieses Zeitraums.

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Die Gesamtnutzungsdauer, also der Zeitraum von Bau bis zum Abriss eines Gebäudes, kann bei entsprechender Instandhaltung durchaus mehrere Jahrhunderte betragen.

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Werden während der Gesamtnutzungsdauer zu verschiedenen Zeitpunkten Investitionen oder Sanierungen durchgeführt, ist die entsprechende Formel pro Zeitpunkt in chronologischer Reihenfolge anzuwenden.

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Sie errechnet sich aus der Gesamtnutzungsdauer (Anl.

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