Definitionen von „Gesamtrisiko“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·sạmt·ri·si·ko

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Dieses Gesamtrisiko wird einer Risikodeckungsmasse (normalerweise einer an das Eigenkapital angelehnten Größe) gegenübergestellt.

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Die Kompetenz eines Unternehmens und seiner Angestellten, Einzelrisiken zu identifizieren, zu einem Gesamtrisiko zusammenzufassen und in die unternehmerische Entscheidungsfindung mit einzubeziehen, kann in diesem Zusammenhang als Risikointelligenz bezeichnet werden.

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Anders liegen die Dinge jedoch bei einer Grippewelle, die als systematisches Risiko auch das Gesamtrisiko einer Krankenversicherung erhöhen kann.

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Sie sichern für jeden Einzelnen eines Kollektivs einen eventuell eintretenden Schaden ab und tragen somit das potenzielle Gesamtrisiko.

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Sie können auch zueinander addiert werden, und die Summe drückt das mit der Einwirkung verbundene Gesamtrisiko aus.

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Zudem sind die generellen Schätzungen der Rückstellungen auch deshalb unbrauchbar, weil sie nicht zwischen den einzelnen Risikoarten und deren Einfluss auf das Gesamtrisiko unterscheiden.

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Das Gesamtrisiko der Entwicklung eines Plattenepithelkarzinoms aus einer aktinischen Keratose scheint im Mittel bei ca. zehn Prozent pro Patient und zehn Jahren zu liegen.

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Es gilt: Das Gesamtrisiko des gesamten Portfolios ist umso geringer, je geringer die einzelnen Anlagen (Assets) miteinander korrelieren.

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Außerdem schreiben die Gesetzgeber in den meisten Ländern eine gründliche Risikoaufklärung des Patienten vor, obwohl das Gesamtrisiko im Individualfall meist sehr klein ist.

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Je größer der Risiko-Anteil und damit der Eigenkapitalverzehr am Gesamtrisiko einer Bank ist, desto genauer bedürfen diese Risiken der Steuerung.

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