Definitionen von „Gewölle“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Ge·wọ̈l·le <-s, -> jagd

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nistmaterial wird nicht eingetragen, auch die Gewölle, die Ausscheidungen der Jungvögel, sowie Federn und andere Rupfungsreste verbleiben im Nest.

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Im Extremfall kann ein Gewölle fast ausschließlich aus Igelstacheln bestehen.

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Zu den wichtigsten Fressfeindein des Blindmaulwurfs gehört die Schleiereule, in deren Gewöllen sich häufig Reste der Tiere finden.

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Sie halten sich auch an Gewöllen, Lappen, und Fellen auf.

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Einzelne Individuen der Art wurden in Gewöllen von Eulen gefunden.

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Manchmal wird sie von Eulen erbeutet, wie aus dem Inhalt von Gewöllen hervorgeht.

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Unverdauliche Reste werden als Gewölle von 40 bis 45 mm Durchmesser und 30 bis 100 mm Länge hervorgewürgt.

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Zu den bedeutendsten natürlichen Feinden der Goldmulle zählt die Schleiereule, in deren Gewöllen regelmäßig Reste der Tiere gefunden werden.

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Als Gewölle oder Speiballen werden die vor allem von Eulenvögeln und Greifvögeln, aber auch von vielen anderen Vogelarten ausgewürgten unverdaulichen Nahrungsreste (Knochen, Federn) bezeichnet.

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Den Zoologen gibt die Untersuchung der Bestandteile der Gewölle wichtige Hinweise auf die Beutetiere, die von den jeweiligen Vögeln gefressen wurden.

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