Definitionen von „Gewinnquote“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ge·wịnn·quo·te <-, -n>

Anteil am Gesamtgewinn

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Höhe der Gewinnquote ist auch von der Entwicklung der Kapitalerträge, von deren Besteuerung durch Ertragsteuern und von der Veränderung des Volkseinkommens abhängig.

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Gewinnquoten und -chancen werden im Vorhinein festgelegt und in der Regel auch ausgewiesen.

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Bei gegebener Sparquote ist die Gewinnquote eine Funktion der Investitionsquote.

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Die erhöhte Gewinnchance geht mit höherem Einsatz einher, die Gewinnquote zu erhöhen ist damit nicht möglich.

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Der Buchmacher garantiert als Wettanbieter mit seinem Namen für die Auszahlung der Gewinne zu den in seinem Buch stehenden Gewinnquoten und Wetteinsätzen.

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Steigen die Arbeitskosten, ist damit eine Verringerung der Gewinnquote verbunden und umgekehrt.

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Dabei ist seine Gewinnquote die mit Abstand erfolgreichste der Spieler mit mehr als 20 Einsätzen.

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Einer höheren Investitionsquote kann jedoch auch eine niedrigere Gewinnquote gegenüberstehen, allerdings nur, wenn die Sparneigungen der Privathaushalte entsprechend gestiegen sind.

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Außerdem muss die Gewinnquote mindestens 50 Prozent betragen.

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Die Ausschüttungsquote kann man unter der Annahme, dass sie bei jedem Ausgang gleich ist, anhand der angebotenen Gewinnquoten errechnen.

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