Definitionen von „Granatapfel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Gra·na̱t·ap·fel <-s, Granatäpfel>

eine Frucht

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das farbige, an der Decke auf weißen Untergrund befindliche Fresko besteht aus angesetzten Blätter- und Blütenranken, Granatäpfeln sowie Tiermotiven wie Eichhörnchen, Vögel und Löwenköpfe.

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In vielen Gemeinden sind an kunstvollen Rimonim zierliche Glöckchen angebracht, die an den stilisierten Granatäpfeln herabhängen.

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In der christlichen Ikonographie ist der Granatapfel ein Ewigkeits- und ein Christussymbol.

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Aufgrund dieser Symbolik taucht der Granatapfel in zahlreichen mittelalterlichen Tafelgemälden auf.

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Die nördliche Längsplatte ist mit zwei Knaben bemalt, die auf Erdhügeln rechts und links eines großen Granatapfels stehen.

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An Pflanzen werden Palmen, Rebstöcke (2, 266; 17, 91; 36, 34) und Granatäpfel (55, 68) erwähnt.

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Das Giebelfeld der fünfeckigen Platte ist durch ein Zweigmotiv zwischen zwei roten Linien von diesem Bild abgegrenzt und zeigt eine Art Kranz zwischen zwei Granatäpfeln.

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Die archäologischen Überlieferungsbedingungen für Granatäpfel sind schlecht, da die Frucht meist frisch verzehrt wird und die wasserreiche Schale beim Erhitzen explosionsartig zerbirst.

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Zitrusfrüchte und Granatäpfel spielten im Mittelmeerraum eine große Rolle.

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Den Deckel mit acht Voluten bekrönt ein Granatapfel, das Sinnbild der Lebensfülle.

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