Definitionen von „Kaiser“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ka̱i̱·ser (Ka̱i̱·se·rin) <-s, ->

1. kein Pl

in bestimmten Monarchien der Titel für den höchsten (weltlichen) Herrscher

die römischen Kaiser der Antike

jemanden zum Kaiser krönen

2.

jd, der den Titel eines Kaisers1 trägt

Beispielsätze für Kaiser

■ Kaiser-

■ Königs-, Kaiser-

■ Herrscher-, Kaiser-, Königs-

Seine Majestät, der Kaiser

jemanden zum Kaiser krönen

die römischen Kaiser

■ Fürsten-, Herzog-, Kaiser-, König-, Scheich-

■ -sfeier, -ssaal, -szeremonie, Kaiser-, Königs-

der sagenhafte Reichtum der Kaiser

die römischen Kaiser der Antike

die Regierungszeit Kaiser Wilhelms II. betreffend

das Reich, in dem ein Kaiser regiert

■ -sgrenzen, -shauptstadt, Kaiser-, König-, Zaren-, Welt-

Staatsform mit einem Kaiser an der Spitze

zum Kaiser gehörend, von ihm stammend, ihm gemäß

römischer Kaiser von 37 bis 41 nach Chr.

Der Papst hatte das Recht, den Kaiser zu krönen.

ausschließlich Kaiser und Reich unterstehend und nicht der Landeshoheit eines Fürsten unterworfen

aufgeklärter Absolutismus nach Kaiser Joseph II. im Österreich des 18. und 19. Jhs.

die Familie, die durch einen König oder Kaiser repräsentiert wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Strittig ist jedoch, ob es sich um eine Aufwertung als König oder eine Aufwertung als Freund des Kaisers gehandelt habe.

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Der Kaiser nahm dieses Versprechen ungeachtet davon an, dass die Fürstin bereits vermählt war.

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Dank seiner guten Beziehungen zum Kaiser wurde er zum Beisitzer des reorganisierten Reichskammergerichtes ernannt.

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Vierzehn Jahre später erhält die Stadt vom Kaiser auch die Hochgerichtsbarkeit.

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So ist hier von einer Flucht des Kaisers nichts zu erfahren.

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Dieser Propst hatte das Präsentationsrecht inne, wobei über das Ernennungsrecht zeitweise Streitigkeiten zwischen Kaiser und Bischof herrschten, die schließlich zugunsten des Letzteren entschieden wurden.

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Er verschwand südlich des seinerzeitigen Maschinenhauses der an 1841 teilweise in Betrieb genommenen Kaiser-Ferdinands-Wasserleitung, ohne jedoch den Vorfluter zu erreichen.

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Er entstammt dem spätrömischen Recht und wurde von den Beratern des Kaisers bei dessen Rechtsprechung getragen.

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Der traf allerdings das Auge des sich aufbäumenden Pferds des Kaisers, das durchging und darauf tot zusammenbrach.

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Alle Privilegien der Geistlichen, auch wenn sie von Kaisern, Königen und Päpsten kamen, wurden als erloschen erklärt.

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