Definitionen von „Kriegerwitwe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kri̱e̱·ger·wit·we <-, -n> veralt.

Witwe eines im Krieg gefallenen Soldaten

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Diese Häuser wurden 1942 wieder geräumt, um Kriegerwitwen darin unterzubringen.

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Im Jahr 1943 wurde sie Kriegerwitwe.

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Allerdings wird hier auch der Tod thematisiert, wobei dieser den Kriegerwitwen die Chance eröffnet, neue Aufgaben zu bewältigen und Mut zu beweisen.

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Die Frau war als Kriegerwitwe sozial abgesichert, ein gemeinsames Kind galt nicht als unehelich.

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Außen an der Bugspitze befindet sich eine Skulptur, sie zeigt eine trauernde Kriegerwitwe.

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Ab der Einführung des Tabakmonopols wurden Kriegsinvaliden, Kriegerwitwen und schuldlos verarmten Beamten Trafikantenstellen zu ihrer Versorgung zugestanden.

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Die Versorgung von Witwen sowie Waisen ist ein wichtiges Thema in der Geschichte der Fürsorge und später des Sozialstaates, vor allem nach Kriegen, die viele „Kriegerwitwen“ hinterlassen haben.

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Weil sie bei einer Wiederverheiratung ihre Rente verloren hätten, lebten Kriegerwitwen eher mit einem Mann unverheiratet zusammen (so genannte Onkelehe).

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Als Personal wurden nur Kriegerwitwen und Kriegsversehrte eingesetzt.

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Sollte die Kriegerwitwe eine neue Ehe eingehen, so hat sie mit Ablauf des Monats, in dem sie heiratet, keinen Versorgungsanspruch mehr.

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