Definitionen von „Kriegsbeschädigte“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die/der Kri̱e̱gs·be·schä·dig·te <-n, -n>

jd, der kriegsbeschädigt ist

kri̱e̱gs·be·schä·digt ADJ nicht steig.

so, dass jd durch eine Verletzung im Krieg einen dauerhaften körperlichen Schaden erlitten hat

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Während des Krieges arbeitete die Handwerkskammer für Schwaben besondere Lehrverträge für Kriegsbeschädigte aus, die von den übrigen deutschen Handwerkskammern übernommen wurden.

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Nun sollte die von der Reichsregierung vernachlässigte Kriegsopferversorgung dadurch verbessert werden, dass dafür nötige Mittel durch eine einmalige Vermögensabgabe zugunsten einer „Notgemeinschaft für Kriegsbeschädigte“ beschafft werden sollten.

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Hier handelte es sich um einen Ausbildungs- und Musterbetrieb für Kriegsbeschädigte.

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Diese Briefmarken wurden nun kurz nach Kriegsende mit dem Aufdruck »5 Pf für Kriegsbeschädigte« versehen für 5 Pfennig mehr als der Nennwert verkauft.

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Ab 1921 diente das Haus als Obertaunusheim als Heilanstalt für Erholungssuchende und Kriegsbeschädigte.

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Bedurfte der Kriegsbeschädigte aufgrund seiner Schädigung einer ständigen Begleitung, konnte auch eine Begleitperson oder ein Hund die unentgeltliche Beförderung in Anspruch nehmen.

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Lediglich Kriegsbeschädigte (im Rahmen einer Besitzstandswahrung), Blinde, Hilflose und Fürsorgeempfänger sind von der Eigenbeteiligung befreit.

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Dieser Begriff umfasste zunächst nur deutsche Kriegsbeschädigte, Opfer von Arbeitsunfällen sowie Blinde.

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Hiervon wurde jedoch schnell wieder Abstand genommen, da wohl auch mindestens in zwanzig Jahren noch mehr Kriegsbeschädigte zu verzeichnen sind, als zunächst angenommen wurde.

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Ab 1921/22 wurde die Straße in ihrem ersten Abschnitt auf der Nordseite durch eine Siedlungsgenossenschaft für Kriegsbeschädigte und Hinterbliebene mit eingeschossigen Doppelhäusern bebaut.

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