Definitionen von „Linienfrachter“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Li̱·ni·en·frach·ter

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Linienfrachter befördert eine große Vielzahl von Gütern – vorwiegend Stückgut, aber auch Massengut – als so genannte Basisladung nach einem festen Fahrplan zwischen einer oft großen Zahl von Anlaufhäfen.

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Die meisten Linienfrachter in diesem Fahrtgebiet wurden ab den 1980er Jahren durch Containerschiffe ersetzt.

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Für andere Reedereien entstanden weitere große Frachtdampfer, Küstenfrachter, Schiffe für den Mittelmeerhandel sowie kleine Linienfrachter.

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Der Grundentwurf der Schiffe als offener Shelterdecker mit mittig angeordneten Aufbauten und dem konventionellen Ladegeschirr unterschied sich nicht grundlegend von zeitgenössischen Linienfrachtern.

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Die Uhenfels war zunächst als Linienfrachter mit umfangreichem herkömmlichen Ladegeschirr bestehend aus einem 15-Tonnen-Ladebaum, 18 × 3/5-Tonnen-Ladebäumen und einem 50-Tonnen-Stülcken-Schwergutbaum ausgerüstet.

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Der Grundentwurf der Schiffe mit mittschiffs liegenden Aufbauten und dem konventionellen Ladegeschirr aus 5/10-Tonnen-Leichtladebäumen und einem 40-Tonnen-Schwergutbaum unterschied sich nicht grundlegend von zeitgenössischen Linienfrachtern.

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Während der Kriegsjahre entstanden Trampschiffe und Linienfrachter für private Rechnung.

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Von 1947 bis 1962 baute man 22 Schiffe vom Passagierschiff bis zum kleinen Linienfrachter.

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Während des Zweiten Weltkriegs baute Charles Connell & Company zwölf Trampschiffe, zwölf Linienfrachter für zivile Auftraggeber, und einen Schnellfrachter, aber keine Kriegsschiffe im herkömmlichen Sinn.

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Das Schiff war ein schneller Linienfrachter und war für die Vercharterung an Linienreedereien vorgesehen.

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