Definitionen von „Malerfarbe“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ma̱·ler·far·be

Beispielsätze für Malerfarbe

weiße Malerfarbe, die besonders haltbar ist

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Bezeichnung für Malerfarben umfasst der Begriff auch mit synthetischen Farbmitteln imitierte Farben.

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Flechten besiedeln unterschiedlichste Standorte wie Baumrinde, Gesteine, Böden und selbst verrostetes Metall, Malerfarbe oder Kunststoffe; manche robuste Arten sind sogar an vielbefahrenen Straßen anzutreffen.

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Viele Chromate haben eine intensive Färbung, deshalb werden (oder wurden) sie als farbgebender Bestandteil in Malerfarbe verwendet, beispielsweise „Chromgelb“ (PbCrO 4).

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In der frühen Neuzeit wurde es auch durch Destillation von Eisensulfat (grünem Vitriol) gewonnen (caput mortuum, Totenhaupt) und als rote Malerfarbe verwendet.

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Die Rotholzlacke dienten in wässrigen Bindemitteln gelöst als Farben für Tapeten und Buntpapiere, wurden aber auch als Malerfarben oder Druckfarben verwendet.

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Beim Schwelen der Brennstoffe in einer dafür gebauten Kienrußbrennerei entstand der begehrte Kienruß, der als fast reiner Kohlenstoff u. a. zur Herstellung von Malerfarbe, Schuhwichse, Druckerschwärze und Pigmentpaste diente.

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Früher wurde er als Malerfarbe verwendet.

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Als Farbpigment wurde es für gelbe Malerfarbe und zum Aufhellen von Schellack verwendet.

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Heute werden von etwa 125 Mitarbeitern Malerfarben, Dispersionsfarben, Rasenmarkierungsfarben und Farbgranulate produziert.

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Heute werden von etwa 117 Mitarbeitern Malerfarben, Dispersionsfarben, Rasenmarkierungsfarben und Farbgranulate produziert.

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