Definitionen von „Obliegenheit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ob·li̱e̱·gen·heit <-, -en> geh

Pflicht, Aufgabe

Das Kehren der Straße gehört zu den Obliegenheiten des Hausmeisters.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Schuldner muss im Falle der Verletzung der ihm zur Last fallenden Obliegenheiten die aus dieser Verletzung entstehenden Nachteile tragen.

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Wie in der Branche üblich sind auch in der Hausratversicherung dem Versicherungsnehmer diverse Obliegenheiten auferlegt worden.

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Er kann beispielsweise bestehende eigene Rechte verlieren oder Rechte, die er bei Wahrnehmung der Obliegenheit erwerben würde, nicht erhalten.

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Bis dahin sieht jedoch das Bundessozialgericht die Meldung der Arbeitsunfähigkeit bei der Krankenkasse als Obliegenheit des Versicherten an.

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Die Überwachung dieses Passes sowie der sich im Vicusbereich kreuzenden Straßenverbindungen dürfte zu den Obliegenheiten der Besatzung gehört haben.

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Das deutsche Kaufrecht geht indes vom Grundsatz aus, dass den Käufer weder eine Verpflichtung noch eine Obliegenheit zur Prüfung des Kaufgegenstandes trifft.

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Kommt er dieser Obliegenheit nicht nach, verliert er den Prozess, ohne dass der Beklagte sich zum Sachverhalt äußern muss.

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Der gesetzlichen Obliegenheit wird in Arbeitsverträgen gerne durch Beifügen einer allgemeiner gehaltenen, innerbetrieblichen „Stellenbeschreibung“ nachgekommen.

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Der Versicherungsschutz ist ausgeschlossen bei vorsätzlich herbeigeführtem Schaden oder vorsätzlicher Verletzung von Obliegenheiten (Abs.

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Ihre Umgebung hat sich nicht verändert, ihre unzähligen Obliegenheiten sind dieselben.

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