Definitionen von „Olivin“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Oli·vi̱n <-s, -s>

(griech.)

ein Mineral

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der aufsitzende Anorthosit ist reich an Eisen und führt neben Plagioklas eisenreiches Pyroxen sowie Olivin.

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Der idiomorphe, bis 2 Millimeter Korngröße erreichende Olivin zeigt an den Rändern Umwandlungserscheinungen zu Eisenoxiden sowie Serpentinisierung.

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Der Olivin der Ultramafite kann in Serpentin verwandelt sein.

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Es besteht hauptsächlich aus dunklen Mineralen wie etwa Pyroxen, Hornblende und Olivin, Quarz fehlt oder kommt nur in Spuren vor.

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Als Phänokristalle führen sie Plagioklas und Hypersthen, gelegentlich auch Augit und Olivin.

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Auf der Strichtafel hinterlässt Olivin allerdings immer einen weißen Strich.

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Das vulkanische Gestein besteht aus einem Olivin-Nephelinit und wurde vor etwa 17 Millionen Jahren gebildet.

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In diesen sind vor allem Olivin bzw. Hochdruckvarianten dieses Minerals, verschiedene Pyroxene und andere mafische Minerale enthalten.

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Sehr selten wurden auch fächerförmige Kristallaggregate in Größen von 3 bis 4 mm identifiziert, die in Zwischenräumen zwischen großen Olivin-Einsprenglingen sitzen.

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In dieser durchleuchteten, dünnen Scheibe zeigt sich das Olivin transparent und farbig, während das umgebende Eisen intrans&shy;parent, dunkel erscheint.

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