Definitionen von „Röteln“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Rö̱·teln <-> Pl MED

eine ansteckende, fiebrige Krankheit, bei der man rote Flecken auf der Haut bekommt

gegen Röteln geimpft sein

■ -impfstoff

der Rö̱·teln-Impf·stoff

der Rö̱·tel <-s, -> KUNST

eine Mischung von Roteisenstein und Ton, die man in Form eines Stifts zum Zeichnen verwendet

■ -stift, -zeichnung

Beispielsätze für Röteln

gegen Röteln geimpft sein

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Bei Kirschen wird der Fruchtfall als Röteln bezeichnet.

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In einer Studie konnte nachgewiesen werden, dass nach einer Röteln-Infektion die Anzahl der Antikörper mit einem höheren Selbstwert der Patienten korreliert.

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Ein typisches Fehlbildungsmuster wie bei den Röteln besteht nicht.

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Das Rötelnvirus (wissenschaftlich) ist der Erreger von Röteln und ist bei Infektion in den ersten Schwangerschafts-Wochen der Verursacher der Rötelnembryofetopathie.

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Beispielhaft sind das rheumatische Fieber bei einer Angina oder Gelenkentzündungen bei Röteln oder Hepatitis.

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Bei Röteln-Kontakt im ersten Drittel der Schwangerschaft, fehlender Impfung und negativem Antikörperstatus in der Vorgeschichte soll sofort ein Antikörpertest durchgeführt werden.

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Besitzt die Schwangere keine Immunität (z. B. Impfschutz) gegen Röteln, kann es während der Schwangerschaft zur Rötelninfektion kommen.

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Dies war der Ausgangspunkt für zahlreiche Forschungen, die 1962 zur Isolierung des Röteln-Virus führten.

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Röteln waren ebenfalls vor Aufbau der weitreichenden Impfprogramme eine verbreitete Krankheit.

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Bis ins 18. Jahrhundert hinein wurden die Röteln nicht von anderen fieberhaften und mit einem Hautausschlag einhergehenden Infektionskrankheiten abgegrenzt.

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