Definitionen von „Scheidungskind“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Sche̱i̱·dungs·kind <-(e)s, -er>

ein Kind, dessen Eltern geschieden sind

Scheidungskinder stehen häufig unter sehr großem psychischem Druck.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Als Scheidungskind lernte sie ihren Vater erst mit zehn Jahren kennen.

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Der Text nimmt die Perspektive eines Scheidungskindes ein, dessen Eltern kein gutes Verhältnis zueinander haben, und das sich wünscht, dass seine Familie wiedervereint wird.

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Dass Scheidungskinder später heiraten als Nicht-Scheidungskinder, hat verschiedene Ursachen.

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Die Abwesenheit eines Elternteils stellt für Scheidungskinder einen großen Verlust dar, der häufig dadurch verstärkt wird, dass es den Eltern selbst teilweise schwerfällt, das Ende ihrer Ehe zu akzeptieren.

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Schnabel wurde evangelisch getauft und wuchs als Scheidungskind bei seiner Mutter, einer Schauspielerin, auf.

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Verdingkinder, meistens Waisen und Scheidungskinder, wurden von 1800 bis in die 1960er-Jahre von den Eltern weggegeben oder von Behörden den Eltern weggenommen und Interessierten öffentlich feilgeboten.

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Zum einen kann es damit zusammenhängen, dass Scheidungskinder öfter die Auffassung vertreten, dass die Institution der Ehe nicht notwendig sei, um eine lange und zufriedene Partnerschaft zu führen.

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Scheidungskinder leiden nicht nur emotional unter einer Scheidung.

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Das Scheidungskind hat sich über die Jahre mit der unnahbaren Art ihres Vaters arrangiert.

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Scheidungswaise (auch Scheidungskind, Trennungskind) bezeichnet ein Kind, das durch die Scheidung der Eltern sein Elternhaus verloren hat.

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