Definitionen von „Solidaritätszuschlag“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der So·li·da·ri·tä̱ts·zu·schlag <-(e)s, ...-zuschläge> meist Sing.

POL, WIRTSCH eine Art besondere Steuer, die eingeführt wurde, um die deutsche Wiedervereinigung zu finanzieren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Abgabenlast eines Arbeitnehmers ergibt sich aus der Summe von Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag, ggf.

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Beim Solidaritätszuschlag und der Kirchensteuer wird der Kinderfreibetrag in jedem Fall angerechnet.

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Bei einem zu versteuernden Einkommen von 48.000 € und einem Steuerbetrag von 11.107 € (ohne Solidaritätszuschlag) entspricht die Einkommensteuer 23,1 % des zu versteuernden Einkommens.

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Der Solidaritätszuschlag ist in diesem Aufkommen bereits enthalten.

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So ermäßigt sich die Steuerbelastung bei einem Kirchensteuersatz von 9 % und dem Solidaritätszuschlag von 5,5 % um insgesamt 57,25 % der Parteispendensumme.

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Die Verfassungsmäßigkeit des Solidaritätszuschlags wird schon seit vielen Jahren kontrovers diskutiert und beschäftigte die Gerichte.

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Der Solidaritätszuschlag („Soli“) wird auf Einkommen- wie Körperschaftssteuer erhoben, ist eine reine Bundessteuer und beträgt seit 1998 5,5 %.

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Das Institut der deutschen Wirtschaft schlug 2008 die kurzfristige Streichung des Solidaritätszuschlags vor, um die Konjunktur anzukurbeln und die Binnennachfrage zu stärken.

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Der Kapitalertragsteuersatz beträgt 25 % zuzüglich Solidaritätszuschlag (5,5 % der Kapitalertragsteuer) und ggf.

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Beim Privatanleger sind ausschüttungsgleiche Erträge und ausgeschüttete Erträge mit 25 % Abgeltungsteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag und ggf.

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