Definitionen von „Verteilungskampf“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ver·te̱i̱·lungs·kampf <-(e)s, Verteilungskämpfe>

einen Verteilungskampf um etwas führen (einen Streit unter denjenigen austragen, die sich etwas teilen müssen)

Als Nahrungsmittel in die Hungergebiete gebracht wurden, kam es unter den Einheimischen zu Verteilungskämpfen.

Beispielsätze für Verteilungskampf

einen Verteilungskampf um etwas führen (einen Streit unter denjenigen austragen, die sich etwas teilen müssen)

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Reservatsverwaltung funktionierte so schlecht, dass es zu Verteilungskämpfen kam, die bis 1859 zu rund 100 Todesfällen führten.

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Seit den 1990er Jahren kam es dabei immer wieder zu Verteilungskämpfen und Putschversuchen.

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Die Auseinandersetzungen begannen vermutlich als Verteilungskämpfe in der Drogenszene.

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Dabei geht es auch um finanzielle Verteilungskämpfe unter den medizinischen Leistungserbringern.

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Die früheren Verteilungskämpfe vor 1890 endeten relativ schnell, da die bestreikten Arbeitsplätze mit anderen Arbeitern besetzt wurden oder weil die Geldmittel der Streikenden nicht ausreichten.

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Bei einer starken Jugendkohorte verstärkten sich also Verteilungskämpfe um gesellschaftliche Stellungen, in denen viele leer ausgehen.

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Bald darauf beginnen Verteilungskämpfe um die wenigen verbliebenen Ressourcen.

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Sie entsteht beim Verteilungskampf zwischen den Tarifpartnern (Gewerkschaften und Arbeitgebern).

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Dadurch werde der Militarismus in zunehmendem Maße zum Instrument des internationalen Verteilungskampfes.

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Die Verteilungskämpfe um die ehemalige Provinz boten noch eine Zeit lang Schutz vor den Expansionsdrang der Barbarenstämme.

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