Definitionen von „aufbäumen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

a̱u̱f·bäu·men <bäumt auf, bäumte auf, hat aufgebäumt> VERB mit SICH

1.

jd bäumt sich auf

wütend auf etwas sein und sich wehren

2.

ein Tier bäumt sich auf

sich aufrichten; auf die Hinterbeine stellen

Das Pferd bäumte sich auf.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Fadenstärke ist sehr unterschiedlich, und beim Aufbäumen des Webstuhls wurden offensichtlich Fehler gemacht.

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Die Brutalität von militärischer Logik gegenüber den Individuen und das Aufbäumen der Menschlichkeit gegen sinnlose Entscheidungen, die den Menschen als zu verschleißendes Material betrachten, stehen im Vordergrund dieses Films.

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In einem letzten Aufbäumen zerfetzt er das Bild.

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Die Reliquie ist durch eine Kette mit drei Ringen gesichert, falls das Pferd einmal aufbäumt und den Reiter abwirft.

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Diese wird Sekunden später durch das Aufbäumen des immer noch nicht beruhigten Pferdes von einem umherschleudernden Flaggenmast aufgespießt.

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Doch es war nur ein kurzes Aufbäumen, denn schon zwei Jahre später stiegen die Lüdenscheider als Vorletzter erneut in die Verbandsliga ab.

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Ein rechtzeitiges Aufbäumen im Frühjahr sicherte der Mannschaft doch noch den Ligaerhalt.

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Der Satz endet mit einem kurzen letzten Aufbäumen des Hauptmotivs im Fortissimo.

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Ein weiteres Aufbäumen der Bauern fand in den beiden folgenden Jahrhunderten durch die Salpetererunruhen im Hotzenwald statt.

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Geradezu phantastisch, wie sich die angeschlagene Elf aufbäumte, wie sie nervenstark genug blieb, um anzugreifen, zu kontern.

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