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II . gla̱u̱ben [ˈglaʊbən] VERB intr

1. glauben (Glauben schenken):

2. glauben a. REL (für wirklich halten):

ich glaube an Gott
ich glaube an dich

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Ihre Romane und Kurzgeschichten sind von ihrem katholischen Glauben und ihren Erfahrungen als Lehrerin in kleinen Orten im australischen Outback geprägt.
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Dabei geht es auch um Glauben an das Wunder, die durch eine Erwartungshaltung geprägt ist.
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Dort wuchs sie in dem Glauben auf, eine Außerirdische unbekannter Rasse, möglicherweise die letzte ihrer Art zu sein.
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Gott wolle von uns nicht unterwürfigen Glauben und Gehorsam, sondern Demut, damit von ihm Geschenktes sich in uns entfalten, wachsen und werden kann.
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Nur 274 Bürger bekannten sich zum evangelischen Glauben.
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Eine diente den jüdischen Verstorbenen, die andere den Verstorbenen, die einen anderen Glauben hatten.
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Zwar ist der Frieden zerbrechlich, aber aus dem Ende der Trilogie lassen sich Hoffnung und Glauben an die Zukunft ablesen.
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Die meisten Mitglieder sind über die Familientradition in diesen Glauben hineingewachsen.
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31.185 deklarierten sich als Muslime, 7124 als Katholiken, 100 als Orthodoxe und eine Person hat keinen Glauben.
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Sei gegrüßt, von dir sind wir im Glauben ermächtigt.
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"Glaube" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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