Definitionen von „Feingehalt“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Fe̱i̱n·ge·halt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Geldwechsler in historischer Zeit benötigte eine ausgezeichnete Kenntnis über den Feingehalt von Gold- und Silbermünzen und die Echtheit der Stücke.

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Gegenüber dem Konventionstaler gemäß der Münzkonvention von 1753 (Feingehalt 833, Raugewicht 28,06 g) war der Kronentaler leicht überbewertet.

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Der Feingehalt beträgt mit wenigen Ausnahmen 999/1000, entsprechend 99,9 %.

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Ihr Gewicht beträgt 20 Gramm, ihr Feingehalt 835/1000 und ihr Durchmesser 33 mm.

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Die Inhaber des örtlichen Münzrechts schmolzen insbesondere fremde hochwertige Münzen ein, um daraus eigene Münzen mit verringertem Feingehalt zu prägen.

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Allerdings gab es keine verbindlichen Regelungen, mit welchem Raugewicht und Feingehalt diese Münzen auszuprägen waren.

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Da gleichzeitig aber der 14-Talerfuß in einen 30-Talerfuß geändert wurde, hatte diese Reform nur wenig Auswirkungen auf den Feingehalt des einzelnen Talers.

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Bei Goldschmuck mit 333er Feingehalt kann, im Extremfall, schon nach einmaligem Tragen ein Angriff der Legierung stattfinden.

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Die Repunze galt als Empfangsbestätigung für die entrichtete Steuer (Wertablöse) der im Privat- oder Kirchenbesitz befindlichen Edelmetallgeräte und bedeutete keine Aussage über deren Feingehalt.

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Ziel dieses Münzvereins war das Prägen gemeinsamer Gold- und Silbermünzen mit festgelegtem Feingehalt.

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