Definitionen von „Kaufkraft“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ka̱u̱f·kraft <-> kein Pl WIRTSCH

der Wert des Geldes einer Währung in Bezug auf die Menge der Waren, die man dafür kaufen kann

Beispielsätze für Kaufkraft

Einkommen unter dem Aspekt der Kaufkraft

auf der tatsächlichen Kaufkraft des Geldes beruhend

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Im Laufe der Zeit stieg offenbar die Kaufkraft der Bevölkerung und die Supermärkte am Plack wurden erweitert.

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Mit einer vorgehaltenen Notwährung sollte in diesem Fall die Kaufkraft aufrechterhalten werden.

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Ein beiden Punkten zu Grunde liegender Faktor ist die mit dem Ölboom der 1970er- und 1980er-Jahre einhergehende Erhöhung der Kaufkraft.

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Eine stetig steigende Kaufkraft stand in einem immer größeren Missverhältnis zum nicht adäquat anwachsenden Warenangebot, was sich im Pkw-Sektor besonders deutlich und symbolträchtig bemerkbar machte.

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Dank ihrer Kaufkraft konnten sie sich diese Wünsche erfüllen.

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Da die von den französischen Besatzern erhobenen Kontributionen die Kaufkraft der Bevölkerung schmälerten, ging die Nachfrage an Luxusgütern zurück, die den Hauptreiz der Handelsmessen darstellten.

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Die hier eingezogenen Anbieter haben jedoch darunter zu leiden, dass die Kaufkraft in diesen Wohnlagen meist schwach ist, manche mussten daher auch bald wieder aufgeben.

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Es ist zu vermuten, dass in der Straße, in der die höchste Passantenfrequenz besteht, die höchste Kaufkraft der Innenstadt herrscht.

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Das durch die Kaufkraft der Amerikaner in dieser Zeit finanzierte „sündige“ Nachtleben der Stadt führte damals zu bundesweiten Pressemeldungen.

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Jedoch sanken Kaufkraft, Wert des ägyptischen Pfundes und die ägyptischen Warenpreise stiegen um 10 % bis 30 %.

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